Geschichte des Zibelimärets
Früher wurden die grossen, goldgelben Speisezwiebeln zu Zöpfen geflochten und aufgehängt an der Luft gelagert. Dies wurde damals wegen der längeren Haltbarkeit gemacht. In Oensingen wurde das „Zöpfeln“ noch von älteren Frauen gepflegt. Anlässlich der 1000-Jahr-Feier 1968 kam man auf das alte Handwerk zurück. Der alljährliche Herbstmarkt wurde neu gestaltet, und die Oensinger Vereine wurden eingeladen, an Holzständen Zwiebeln als Zöpfe oder offen anzubieten.
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